Eine Initiative von:

HANDYSPENDEN – Hilfe, die schnell und einfach ankommt!

Handyspenden erreicht die Menschen dort, wo sie sich gerne und viel aufhalten – am Handy

Dass Herr und Frau Österreicher äußerst spendenfreudig sind, ist unumstritten. Jahr für Jahr ist die Hilfsbereitschaft groß, wenn Organisationen zur Unterstützung von in Not Geratenen aufrufen – denkt man etwa an Projekte wie „Nachbar in Not“, „Licht ins Dunkel“ oder das „Ö3 Weihnachtswunder“, um nur einige zu nennen.

Die Idee, sich das Handy zunutze zu machen und über dieses Medium den Spendenvorgang rasch und einfach abzuwickeln, gibt es bereits seit der Jahrtausendwende, als das Handy seinen weltweiten Siegeszug feierte. Die Spendenorganisationen erkannten schnell, dass Handyspenden mittels SMS großes Potential besitzt, um eine breite Bevölkerungsschicht zur Teilnahme an Hilfsprojekten zu motivieren. Das  Spenden mittels Handy ist darüber hinaus schnell, einfach und von überall durchführbar und wird auch von bisher nicht leicht zu erreichenden Zielgruppen, wie zum Beispiel jüngeren Spendern, gerne und immer öfters genutzt.

„Zahlen per Handyrechnung“ – schnell, unkompliziert und eine große Reichweite!

So konnten wir etwa für die Erdbebenopfer von Haiti bereits im Jahr 2010 mittels SMS-Spenden über € 100.000,- an zusätzlichen mobilen Spenden sammeln – damals noch über einen Vorläufer des jetzigen Bezahldienstes Zahlen per Handyrechnung.

Durch die rechtlichen Änderungen (ZDAG 2) bzw. geänderte Bankenregulatorien, folgte später der Umstieg auf das heutige „Zahlen per Handyrechnung“. Und wurde dem neuen Zeitalter entsprechend digitaler.

Beim modernen „Zahlen per Handyrechnung“ kann man den Bezahlvorgang entweder mittels SMS oder über eine mobile Webseite authorisieren, womit hier im Hintergrund zwei Abläufe für die Transaktion stattfinden – via SMS oder eben online im Internet.

Mittels Handyspenden ist auch die Erfassung und Berücksichtigung von absetzbaren SMS-Spenden für steuerliche Zwecke technisch problemlos möglich.

Ohne zusätzliche Registrierung oder Eingabe von sensiblen Daten, wie etwa Kontoinformationen, erfolgt die Abrechnung der Spende bequem über die monatliche Handyrechnung. Da der Kauf-/Spendenvorgang technisch relativ einfach und nicht fehleranfällig ist, wird dieser vom Kunden viel seltener abgebrochen. Dabei sind jeweils Transaktionenbis zu € 50,- pro Bezahlvorgang und maximal € 300,- im Monat erlaubt.

Handyspenden erreicht die Menschen dort, wo sie sich gerne und viel aufhalten – am Handy

Gegenwärtig sind in Österreich rund 5 Mio. Mobilfunkanschlüsse spendenfähig, Tendenz weiter steigend.

Der große Vorteil des Handyspendens liegt in der Generierung neuer Zielgruppen, d.h. es findet keine Umschichtung von Bezahlmethoden statt, sondern es kann zusätzliches Spendenvolumen generiert werden. Vor allem auch jüngere potenzielle Spender werden durch die moderne Spendenvariante angesprochen.

Das Spenden via SMS kann darüber hinaus relativ einfach und benutzerfreundlich mittels Scan eines QR-Codes ausgelöst werden. Hier bieten sich den Spendenorganisationen viele Gelegenheiten und Möglichkeiten ihre QR-Codes anzubringen (z.B. auf Tischaufstellern bei Veranstaltungen, auf Plakaten, Flyer, etc.) um die Menschen zum Spenden zu bewegen. Aufgrund der aktuellen Covid-19 Maßnahmen, wie die digitale Gästeregistrierung oder Corona-Selbsttests zuhause mittels QR-Code, ist mittlerweile eine breite Öffentlichkeit mit dem Scannen von QR-Codes vertraut und nimmt diese einfache und bequeme Möglichkeit der Datenerfassung gerne in Anspruch.

Unsere Handyspenden-Lösung ist bereits bei folgenden Kunden erfolgreich im Einsatz:

  • Ö3 Weihnachtswunder für Licht ins Dunkel
  • SOS Kinderdorf
  • MSF – Ärzte ohne Grenzen
  • Greenpeace
  • Caritas
  • Rotes Kreuz

Alle Jahre wieder: das Ö3 Weihnachtswunder – ein berühmter Anwendungsfall aus unserer Praxis

Beim Ö3 Weihnachtswunder 2019 konnten bereits über € 120.000,- via mobiler Spenden eingenommen werden – bei einem Spendenaufkommen von insgesamt € 3,8 Mio. ein wirklich beachtlicher Anteil! Da das SMS-Spenden mit € 50,- pro Transaktion begrenzt ist und es natürlich viele Firmen- bzw. Großspenden gab, stellten die Handyspender eine verhältnismäßig große Gruppe dar.

Die Bewerbung des bereits traditionellen jährlichen Spendenprojekts „Ö3 Weihnachtswunder“ im Radio, ist aufgrund der großen Hörerschaft des beliebtesten österreichischen Radiosenders, in diesem Fall natürlich einfach und sehr effektiv.

Die spendenwilligen Hörer können bei den gängigen Mobilfunkanbietern den gewünschten Spendenbetrag zwischen € 1,- bis maximal € 50,- per SMS an eine definierte Mobilfunknummer senden, also zB 10 für eine Spende von € 10,-.

Der Spender erhält daraufhin eine SMS vom Netzbetreiber mit der Bitte, die Spende mit JA zu bestätigen. Wird dies bejaht, folgt eine Bestätigung per SMS Nachricht, dass die Spende erfolgreich war.

In diesem Fall kann die Spenderin bzw. der Spender auch gleich mittels Link noch einen Musikwunsch äußern.

Unsere Welt wird zunehmend digitaler so ist das Handyspenden auch direkt über das Internet möglich. Dies spricht insbesondere die jüngere Zielgruppe an, die sehr viel über das Internet abwickelt.

Über uns

mtms Solutions GmbH ist ein zukunftsorientiertes IT-Unternehmen mit derzeit 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Der Firmensitz ist in Eugendorf bei Salzburg. Wir sind der Spezialist für moderne Messaging-, Ticketing- und Akkreditierungslösungen weltweit. Spannende und namhafte Kunden wie die FIA  Formula-E, Hahnenkammrennen, ORF, Ascot, Fußball-Bundesliga Vereine, große Tourismusverbände, etc. nehmen gerne unsere individuellen Dienstleistungen in Anspruch. Aufgrund der Covid-19 Pandemie unterstützt unser Produktportfolio seit September 2020 aktuell ganze Bundesländer, Tourismusverbände, Gastronomen und Hoteliers im Bereich der digitalen Gästeregistrierung.

mtms Solutions GmbH, A-5301 Eugendorf, Nordstraße 4, +43 (0) 6225 / 29010, www.mtms.at, service@mtms.at

Tags:

RA Dr. Bernd Fletzberger, PFR Rechtsanwälte

Rechtliche Grundlagen für das Zahlen per Handyrechnung

„Zahlen per Handyrechnung“ wird im Fachjargon auch als Direct Carrier Billing (DCB) bezeichnet, also die direkte Abrechnung von Bezahlvorgängen über den Mobilfunkbetreiber. DCB ist eine praktische Möglichkeit der mobilen Bezahlung, bei der man keine Bank- oder Kreditkartendaten preisgeben muss.

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